Institut

Institut für kulturellen Wandel

Durch Beteiligung gemeinsam mehr erreichen

Zukunftsfähige Lösungen in Politik und Wirtschaft erfordern einen Kulturwandel in Richtung Beteiligung.

Das Institut für kulturellen Wandel verfügt über langjährige Erfahrung bei der Durchführung von partizipativen Innovations-, Transformations- und Gestaltungsprozessen.

Wir unterstützen Gemeinden, Regionen und Unternehmen mit Hilfe moderner und professionell begleiteter Beteiligungsprozesse bei der Entwicklung von konkreten  Lösungen für herausfordernde Gestaltungsfragen.

 Angebot:

  • BürgerInnen-Rat für Gestaltungsaufgaben in Ländern, Gemeinden und Regionen
  • Unternehmens-Rat für herausfordernde Strategie- und Zukunftsfragen in Unternehmen
  • Design und Begleitung von Beteiligungsprozessen
  • Moderation von Veränderungs- und Strategieprozessen

Referenzen:

  • Fachliche Begleitung und Moderation des partizipativen Erarbeitungsprozesses des „Modells zur Information und Bürgerbeteiligung“ der Stadt Krems
  • BürgerInnen-Rat in München zum integrierten Umweltprogramm im Auftrag des deutschen Bundesministerium für Umwelt (gemeinsam mit Schäfer&Breuss GbR)
  • BürgerInnen-Rat in Leipzig zum integrierten Umweltprogramm im Auftrag des deutschen Bundesministerium für Umwelt (gemeinsam mit Schäfer&Breuss GbR)
  • Erster landesweiter BürgerInnen-Rat Salzburg im Auftrag Enquete-Kommission des Salzburger Landtags
  • Erster landesweiter Mobilitäts-BürgerInnen-Rat Salzburg im Auftrag der Salzburger Landesregierung
  • Erster landesweiter Kärntner BürgerInnen-Rat
  • Erster regionaler BürgerInnen-Rat Oststeirisches Thermenland-Lafnitzal (Leader)
  • Landesweiter BürgerInnen-Rat zum Thema Lebensqualität Voralberg
  • Moderation von Strategie- und Arbeitsgruppen (u.a. Alpbach-Laxenburg Gruppe)
  • Moderation von räumlichen/architektonischen Gestaltungsprozessen u.a. in Oberalm, Innsbruck (mit nonconform Ideenwerkstatt)
  • Durchführung Art-of-Hosting Lehrgang Wien
  • Durchführung Dynamic Facilitation Lehrgang Kärnten

„Es war begeisternd mit ’15 Fremden‘ an herausfordernden Problemstellungen für unser Bundesland zu arbeiten, zu gemeinsamen Lösungsvorschlägen zu gelangen und diese dann als ’16 Freunde‘ präsentieren zu können. So stelle ich mir gelebte Demokratie vor.“
(Zitat aus einem BürgerInnen-Rat)

„Seit 20 Jahren praktizieren wir in Krumbach BürgerInnen-Beteiligung und bei großen Projekten gibt es BürgerInnen-Räte. So gelingt es alle Interessen einzubinden, Innovationen zu fördern und die Umsetzung nachhaltig zu machen. Für unsere Gemeinde ist das ein Erfolgsmodell.“ (Bürgermeister von Krumbach, Vbg, Ö1-Radiokolleg, 7.12.2015)

„Die erarbeiteten Lösungsansätze sind brilliant und äußerst wertvoll für unser weiteres Vorgehen. Durch professionelle Beteiligung ist es gelungen, den Erfahrungsschatz und das Wissen der MitarbeiterInnen und Stakeholder optimal einzubinden.“
(Zitat aus einem Unternehmens-Rat)

InstitutsgründerInnen:

Thomas Haderlapp,

Jurist und promovierter Philosoph, mehrjährige Forschungs- und Lehrtätigkeit zu Lebensqualität und Zukunftsgestaltung am Zentrum für Zukunftsstudien der Fachhochschule Salzburg. Experte für Corporate Social Responsibility und  Transformationsprozesse. Als Prozessbegleiter unterstützt er mit partizipativen Methoden Unternehmen, Gemeinden und Regionen bei der Lösung von herausfordernden Gestaltungsaufgaben und erfolgsrelevanten Zukunftsfragen.

Rita Trattnigg,

Politologin, promovierte Philosophin und Expertin für Zukunftsfähigkeit. Über 15 Jahre Erfahrung im Bereich Partizipation und innovative Beteiligungsmethoden. Mitbegründerin des Schwerpunktes Partizipation (www.partizipation.at). Pionierin der partizipativen Demokratie u.a. Etablierung des BürgerInnen-Rates als Format der BürgerInnen-Beteiligung in Österreich und auf lokaler/regionaler, Landes- und Bundesebene; Expertin für „Art of Hosting“. Sie wurde 2010 und 2012 von der Nachhaltigkeits-Community in Österreich als „Nachhaltige Gestalterin“ ausgezeichnet.